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2018 Der Mind_Hacker
Der Mind_Hacker
Bühnenshow des Mentalmagiers Yann Yuro 2018
Regie: Lars Wernecke
Ausstattung: Anna-Luisa Vieregge
Musik: Rudof Hild
Regie: Lars Wernecke
Ausstattung: Anna-Luisa Vieregge
Musik: Rudof Hild
Pressestimmen
Am Freitagabend machte Yann Yuro, blitzgescheiter Magier auf dem Weg in die hochtechnisierte Zukunft, Zwischenstopp im Neuen Schauspiel Leipzig, um sein Publikum mit einer Premiere zu
beehren. Der deutsche Meister der Mentalmagie hielt mit dem Programm ,,Der Mind_Hacker" (Reg-ie: Lars Wernecke) die Versammelten einen Abend lang in Schach, brachte sie zum Staunen und zum Lachen.
Sein Assistent - oder ist es sein Meister? -, der sprechende Super-Computer Alfred, hat es ebenso faustdick hinter den Ohren wie sein Herr(chen). Sie hacken nicht nur Passwörter. Längst, so Yann Yuro, sei aus Science-Fiction Realität geworden, denn was der Geheimdienst und Facebook über uns wüssten, könne inzwischen jeder von uns per Computer durch Gesichtserkennung undnd Grinsfaktoren-Analyse ertüfteln. Wie abgefeimt die Methoden sind, mit denen das Internet unsere finstersten Veranlagungen aufspürt, führt der Magier eindringlich vor, natürlich mit einem charmanten Augenzwinkern. Yann holt sich für jedes Kunststück mutige Zuschauer auf die Bühne, denen er wortgewandt und geschickt mittels Motioncapture-Marker, Neuro-Interfacer und eines staubsaugerdüsenartigen drolligen Scanners Geheimnisse entlockt. [...] Wenn der Hacker jemandem in die verdeckten Karten schaut, kommt Verblüffendes heraus - oder ist alles nur Bluff? Genau in diesem Spannungsfeld liegt der tückische Spaß dieser Show. [...] Bevor dem Zuschauer aufgeht, ob nun der Magier oder sein elektronischer Kumpel ausgekochter ist, haucht letzterer urplötzlich in einer Stichflamme sein Leben aus, und alles verpufft zu purer
Illusion. Wow, das hatte es in sich! Gute Weiterreise, Yann Yuro.
Auszug aus der Leipziger Volkszeitung von Juliane Lochner am 29.1.2018
<<< Julie
beehren. Der deutsche Meister der Mentalmagie hielt mit dem Programm ,,Der Mind_Hacker" (Reg-ie: Lars Wernecke) die Versammelten einen Abend lang in Schach, brachte sie zum Staunen und zum Lachen.
Sein Assistent - oder ist es sein Meister? -, der sprechende Super-Computer Alfred, hat es ebenso faustdick hinter den Ohren wie sein Herr(chen). Sie hacken nicht nur Passwörter. Längst, so Yann Yuro, sei aus Science-Fiction Realität geworden, denn was der Geheimdienst und Facebook über uns wüssten, könne inzwischen jeder von uns per Computer durch Gesichtserkennung undnd Grinsfaktoren-Analyse ertüfteln. Wie abgefeimt die Methoden sind, mit denen das Internet unsere finstersten Veranlagungen aufspürt, führt der Magier eindringlich vor, natürlich mit einem charmanten Augenzwinkern. Yann holt sich für jedes Kunststück mutige Zuschauer auf die Bühne, denen er wortgewandt und geschickt mittels Motioncapture-Marker, Neuro-Interfacer und eines staubsaugerdüsenartigen drolligen Scanners Geheimnisse entlockt. [...] Wenn der Hacker jemandem in die verdeckten Karten schaut, kommt Verblüffendes heraus - oder ist alles nur Bluff? Genau in diesem Spannungsfeld liegt der tückische Spaß dieser Show. [...] Bevor dem Zuschauer aufgeht, ob nun der Magier oder sein elektronischer Kumpel ausgekochter ist, haucht letzterer urplötzlich in einer Stichflamme sein Leben aus, und alles verpufft zu purer
Illusion. Wow, das hatte es in sich! Gute Weiterreise, Yann Yuro.
Auszug aus der Leipziger Volkszeitung von Juliane Lochner am 29.1.2018
<<< Julie