2005 Die Piraten von Penzance
Satirische Oper von Gilbert & Sullivan
DEUTSCHSPRACHIGE ERSTAUFFÜHRUNG DER NEUÜBERSETZUNG
Saalbau Neukölln, Berlin, 2005
Musikalische Leitung:
Inszenierung:
Bühnenbild:
Kostüme:
Piratenkönig:
Mabel: Doerthe Maria Sandmann
Generalmajor:
Sergeant:
vocal-concertisten Berlin, Mecklenburger Kammersolisten
Fotos: simon
Auszug aus der Kritik der Märkischen Oderzeitung vom 19.10.2005:
Eine amüsante Rarität des Musiktheaters wird beschwingt aufgeführt und amüsiert gefeiert... Very british, very komisch, very musikalisch geht’s im Saalbau Neukölln zu. Ein Markenartikel britischen Musiktheaters wird unter der Schirmherrschaft des englischen Botschafters vergnügt belacht und stürmisch gefeiert...
Auszug aus der Kritik der Zeitschrift Orpheus international 01-02/2006
Piraten und höhere Töchter, das passt nicht zusammen. In der Oper „Die Piraten von Penzance“ des englischen Duos Gilbert & Sullivan wird man eines Besseren belehrt. Zumal wenn das hübsche satirische Werk so nett zubereitet wird wie im Saalbau Neukölln. ...
Auszug aus der Radiokritik des rbb-Kulturradios vom 15.10.2005
... Das Publikum ist sehr mitgegangen mit diesem bizarren Humor einer englischen Piratentruppe, die immer in Tränen ausbricht, wenn jemand sagt, er sei ein Waisenkind und ihn dann sofort vom gekaperten Schiff wieder freilässt, und mit diesen Polizisten, die es auch zu nichts bringen, die Ordnungshüter, die Angst vor den Piraten haben. Und diese ganz und gar unheroische und leicht bizarre Geschichte, die hat jetzt wunderbar funktioniert, weil der Humor angepasst wurde...
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